Engstler Motorsport Kartteam

Sonntag, 6. April 2014

Natürliches Erfrischungsgetränk unterstützt Liqui Moly Junior Team

Äpp Engergie - for smart drinking

Das LIQUI MOLY Junior Team freut sich die Saison 2014 mit einem neuen Partner starten zu dürfen. Mit dem Äpp Energie Drink haben die beiden Engstler Junioren einen natürlichen und gesunden Erfrischungsdrink den sie an der Rennstrecke zu sich nehmen können.

Sonntag, 8. September 2013

ADAC Kart Masters Ampfing

LIQUI MOLY Junior Team Engstler feiert Premiere mit Projekt KIDS4KIDS und 2-Sitzerkart

ADAC Kart Masters Oschersleben

Lukas Holzhauser feierte seine erste Podiumsplatzierung mit Platz 3

Samstag, 24. November 2012

ADAC Kart Bundesendlauf

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Artikel Allgäuer Zeitung (all-in.de)

Franz Engstler unterstützt Sohn Luca und Neffen Lukas beim Karrierestart

Irgendwie typisch: Man besucht die Werkstatt von Rennfahrer Franz Engstler in Wiggensbach, um dort mit dessen Sohn Luca (10) und seinem Neffen Lukas Holzhauser (16) über deren Rennsport-Karrieren zu plaudern. Als man kurz mit dem 49-jährigen Altmeister selbst redet, nutzen die beiden Nachwuchsfahrer sofort die freie Minute, um sich in den Simulator zu setzen - Rennen fahren. «Sie sind wie Brüder», sagt der Vater. «Sie treiben sich gegenseitig an.» Und die beiden haben Benzin im Blut. So viel ist klar.

In der Werkstatt aufgewachsen

Beide sind seit zwei Jahren mit dem Kart aktiv. Nach einem Jahr Slalom starteten sie 2010 bei den ersten Rundstreckenrennen. «Ich brauchte gar nicht hachhelfen», sagt Franz Engstler, der in Wildpoldsried wohnt. Im Gegenteil: Die Beiden wären am liebsten ständig an der Rennstrecke oder in der Werkstatt. Motorsport ist ihr einziges Gesprächsthema. Sohn Luca kennt auch gar nichts anderes.

Ein Beispiel: Einmal tauchte er nur wenige Minuten vor einem Rennen seines Vaters im Rahmen der Tourenwagen-Weltmeisterschaft (WTCC) im Startbereich an der Strecke auf. Für ihn, der seit Jahren zwischen den Autos in der Werkstatt herumkriecht, das Normalste der Welt. Die WTCC-Offiziellen schäumten.

Seitdem hält sich Luca bei den Rennen des Vaters zurück. Auf der Kartbahn gibt er dafür umso mehr selbst Gas. Der Zehnjährige landete dieses Jahr in verschiedenen Rennen ganz vorne. Lukas über Luca: «Der hat richtig Talent.» Beide trainieren während der Saison fast jedes Wochenende zusammen auf der Strecke und schrauben an ihren Karts.

An die große Laufbahn denken sie aber noch nicht. Da es bei Lukas sehr spät anfing sieht er seine Chance eher realistisch. «Falls es nicht mit der Motorsportkarriere klappt ist das zwar schade aber nicht so schlimm aber eine Karriere als Teammanager kann ich mir vorstellen», sagt der Neuntklässer. Beim zehnjährigen Luca sieht das anders aus. «Meine Kontakte helfen ihm sicher weiter», sagt Franz Engstler und fügt an: «Er hat meine volle Unterstützung, wenn er auch hundertprozentig dahintersteht.»

Franz Engstler will, dass die Beiden durch den Sport Pflichtbewusstsein lernen. Luca und Lukas müssen sich deshalb ihre Trainingszeiten und ihr Material verdienen. Sie arbeiten im Betrieb mit und erhalten dafür das Know-How vom Team Engstler Motorsport.

Außerdem besteht Franz Engstler darauf, dass beide Fußball beim heimischen SSV Wildpoldsried spielen. Luca soll dort lernen, was es heißt, im Team zu funktionieren. Die schulischen Leistungen dürfen allerdings nicht leiden. Die einfache Regel für Luca lautet: Bei jeder Note Vier bleibt das Kart stehen!

Leidenschaftliche Rennfahrer

Da Luca alles tun würde, um an sein Kart zu kommen, probierte er es auch schon mal mit einem Kuhhandel in der Schule. Er bat die Lehrerin aus der letzten Eins eine Zwei zu machen, damit aus der jüngsten Vier eine Drei gemacht werden könnte. Er scheiterte, das Kart blieb stehen. Seitdem gab es keine Vierer mehr für den leidenschaftlichen Rennfahrer, der einmal drei Stunden am Stück im Kart über die Strecke sauste und am nächsten Tag vor Muskelkater nicht mehr laufen konnte. «Ich würde es wieder tun», sagt Luca mit einem breiten Grinsen. Beim Testen sind beide stets die Letzten auf der Rennstrecke.»

Ob sie der Vater einbremsen müsste? Wieder grinst Luca über das ganze Gesicht. Franz Engstler bremst die Jungs gerne ein, Druck macht er ihnen aber nicht. «Ich würde sie nie anbrüllen, wie das andere Väter an der Strecke oft tun. Ich weiß ja, wie schwer es ist».

Franz Engstler will ab nächstem Frühjahr immer öfter an der Strecke bei den Rennen von Luca stehen. Bis zu neun Stunden Anfahrt nehmen sie für die Rennen auf sich, sagt Luca. Stress pur? «Nein, mir macht das sogar Spaß», sagt er, «Ich weiß aber nicht, wie das beim Papa ist.» Solange die Noten stimmen

Press Release (English)

2010 KARTING TROPHY WHITE-BLUE – Ampfing, Germany October, 2010

IFR SUPPORTS ‘NEW KIDS ON THE BLOCK’ AT KART TROPHY FINAL

It was an encouraging debut to the karting career of two budding young drivers, Luca Engstler and Lukas

Holzhauser, when the Intrepid Force Rotax team supported them at their first ever race meeting – the sixth

and final round of the 2010 Karting Trophy White-Blue at the Ampfing circuit in Germany (October 2 & 3). The

Team Engstler duo joined 84 other competitors under the warm autumn sunshine for some great racing.

It was a “perfect weekend” according to Luca Engstler, who is no stranger to Motorsport at the tender age

of 10 years. His father Franz competes in the prestigious WTCC series with the Engstler Motorsport Team, so

racing is naturally a significant part of Luca’s lifestyle. Driving in the Mini Max category, he was joined by his

cousin Lukas Holzhauser, who shares a keen interest in Motorsport. The 16-year old drove the Intrepid kart

for the first time in Senior Max at the last weekend, very happy with the IFR chassis and engine package.

Qualifying saw Engstler set the 2nd best lap in official timed practice behind newly crowned series winner

Michelle Halder who incidentally took pole position as well at the last round of the German-Austrian Rotax

Max Challenge recently. Starting from the outside grid on the front row, the IFR-assisted rookie was able to

retain P2 in both the races following to secure an excellent 2nd place on the podium overall. The lap times

were good, although Engstler admitted that he believes he could have done better during the racing. “It’s

really been the best weekend,” declared Engstler “everything was perfect and the racing was very good.”

In Senior Max, Holzhauser did his team proud in the qualifying to clock 5th fastest lap of a competitive field

led by 3 Intrepid chassis’ that included two of the VPD Germany team together with Jenny Wurster, who will

also be supported by IFR at the Rotax International Open in Spain later this month. As he got used to driving

with the unfamiliar front brakes, Holzhauser improved from lap to lap. Race 1 was unfortunately cut short

for the number 450 kart, when another driver looked to pass, misjudging the move which then resulted in

considerate damage to the cooling system and steering. The final saw Holzhauser enjoy the close racing

until the very last lap, dicing for positions to the chequered flag and ending up 9th overall on the day.

IFR Team Manager Ernst Penninger Jr. gave credit to the German ‘young guns’ at their initial race event,

recognizing their potential to follow the “Race To Get There” philosophy in achieving more podiums on the

way to wherever racing will take them. “I’ve been most impressed by the commitment of the Team Engstler

drivers at this meeting throughout the weekend, knowing they are experiencing not only the racing for the

first time, but also working as part of the IFR team set-up with our mechanics. There’s a lot to learn, yet I

have to say that both Luca and Lukas have done very well, taking onboard the advice we’ve given to help

them enjoy the racing and be as competitive as possible for now. Congratulations also to Luca today!”

The remainder of the season will see the two drivers focus on their testing and development program in

preparation for the upcoming 2011 race season in Germany. IFR are looking forward to the opportunity to

assist Team Engstler once again with a view to many more podiums and successful events in the future.

Further IFR team news and information can be found on the net at www.intrepidforcerotax.com and

www.racetogetthere.com. Championship results and more info about the series is at www.ktwb.de.

Kart Nachwuchs von Engstler Motorsport feiert Premiere bei der Kart Trophy Weiss Blau

Luca Engstler (10) und Lukas Holzhauser (16) sind mit dem Team Intrepid Force Rotax am Wochenende in Ampfing an den Start gegangen und haben die Feuertaufe mit Bravour bestanden.
Luca fuhr vom ersten freien Training an konstant gute Zeiten und konnte das auch beim Zeittraining umsetzen: Er belegt im Gesamtfeld Position 2, ebenso in seiner Klasse.
Lukas Holzhauser hatte bei den Tests am Samstag sehr gute Rundenzeiten, am Sonntag allerdings konnte der junge Wildpoldsrieder nicht zu 100 % überzeugen. Nichts desto trotz reichte es beim Qualifying für den fünften Platz in seiner Klasse und den sechsten Platz im Gesamtfeld.
Im ersten Rennlauf am Sonntag hatten beide Allgäuer zu kämpfen: nach einem Startfehler musste Luca die Einführungsrunde im Vollgas absolvieren, doch er bewies Nervenstärke: Nach dem Start war er leider auf Platz 3. Ein gekonntes Überholmanöver brachte ihn aber zurück auf Platz 2. Diese Position konnte er erfolgreich bis zum Zieleinlauf behaupten. Ein mehr als beachtliches Ergebnis für den ersten Start bei solch einem Wettbewerb. Auch beim zweiten Lauf hatte Luca zunächst einen schlechten Start, nach einem zweiten Überholmanöver war er aber wieder auf dem zweiten Platz und fuhr direkt hinter der Europameisterin von 2010 ins Ziel.
Bei Lukas Holzhauser gab es im ersten Rennen einen Schreckmoment: nach einem sehr guten Start (Position 3), wurde der 16-Jährige stark attackiert, ein Mitstreiter verlor die Kontrolle und fuhr seitlich über das Kart von Lukas. Dabei erlitt der junge Allgäuer Prellungen an der Hand und an den Rippen. Auch das Kart kam nicht ohne Schaden davon: durch einen technischen Defekt war das erste Rennen gelaufen. Im Lauf zwei musste Lukas von ganz hinten starten, bereits am Start machte er mehrere Positionen gut, allerdings drehte es ihn dann und er musste sich erneut hinten anreihen. Letztendlich wurde Lukas Achter. „Ein sehr gutes Rennergebnis für einen Nachwuchsfahrer, denn der Unfall aus dem ersten Lauf war wirklich nicht ohne“, so das einstimmige Resümee des Teams.
„Wir wollen unbedingt noch Danke an das Team sagen, Ernst Penninger und die beiden Mechanikern Ernst senior und Martin haben uns einfach nur toll betreut! Danke!“, so Luca und Lukas.
jth

Bericht

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